... und ewig rauschen die Gelder am 6. November 2004
Am 6. November 2004 fand die viel bejubelte Premiere von "... und ewig rauschen die Gelder" von Michael Cooney im Veranstaltungszentrum Deutsch-Wagram statt. Das Stück ist auch unter dem Originaltitel "Cash on Delivery" bekannt. Gezeigt wurde eine Farce in 3 Akten. Neben der Premiere in Deutsch-Wagram folgten im Herbst 2004 noch 3 weitere Aufführungen in Strasshof, Matzen und Großengersdorf. Neben den Schauspielern des Stadttheater-Vereins wirkte auch eine Puppe als stiller Zeitgenosse mit.
Zusammenfassung: Eric Swan hat seinen Job verloren und wagt es nicht, dies seiner Frau anzuvertrauen. Dazu kommt, dass sein Untermieter auch noch das Haus verlässt und nach Kanada auswandert. Überraschend kommt mit der Post weiterhin ein Scheck mit dessen Arbeitslosengeld. Eric kassiert das Geld und erfindet weitere Untermieter, die vom Sozialamt Unterstützungen erhalten. Vom arbeitslosen Holzfäller bis zum tauben Klavierstimmer reicht die Palette seiner scheinbar Bedürftigen. Als er die Übersicht über die vielen vielen Beihilfen zu verlieren droht, will er einen nach dem anderen abmelden. Plötzlich steht eine Außendienstmitarbeiterin des Sozialamtes vor der Tür und alle gerät aus der Kontrolle. Bis zum Happy End entsteht ein fürchterliches Durcheinander, in dem sogar das junge Glück seines neuen Untermieters zu zerbrechen droht, und jede Menge urkomischer Verwechslungen.
.
Die Mitglieder vor der Premiere in Deutsch-Wagram (v.l.n.r.): Helga BALTACIS, Beate POPPE, Claudia ULOVEC, Martina PAMPERL, Rosemie PALM, Gustav WATZ, Gitta Jirku und Peter RUZICKA. |
Fotos: © by Andrea KONRAD
Hinter der Bühne wirkten mit:
Regie: | Gitta JIRKU |
Requisiten: | Roswitha SCHRANZ |
Maske: | Gitta JIRKU |
Souffleusen: | Andrea KONRAD und Hilde UTTNER |
Bühnenbau: | Willi BREITSPRECHER und Harald PAMPERL |