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Den Anfang machte der Sketch "Schiller und Schaller".
Auf der Fahrt nach Weimar, um den Schreibtisch von Schiller zu erstehen,
trafen einander im Zug Margarethe KRISTUFEK und Peter E. RUZICKA. Einen
Kurzauftritt als Schaffner hatte Thomas UTTNER. |
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Es folgte der Sketch
"Hallo - Hier Radio Wien". Als Regisseur war Stephan
WEGSCHAIDER zu sehen. Dieser hatte mit der Vertretung des Bruders vom Bruder
- Peter E. RUZICKA - alle Hände voll zu tun. Als weitere Tonkünstler wirkten
mit Daniel PERNER, Anne WATZ und Gustav WATZ. |
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Nach einer kurzen Pause, starteten die Klostertaler mit
voller Power. Das Original brachte es bis heute immerhin auf vier
Platin-Schallplatten und 17 Goldene Schallplatten. Wie immer an der Trompete
Gustav WATZ, an der Gitarre Peter RUZICKA und an der Ziehharmonika Thomas
UTTNER. |
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Es folgte eine nicht weniger erfolgreiche Nummer, nämlich
"Junischnee" von den Seern. Das Album Junischnee hielt sich insgesamt 105
Wochen in den österreichischen Charts. Weiters erhielt die Band für
"Junischnee" den Amadeus Austrian Music Award verliehen. Zu Peter
E. RUZICKA,
Thomas UTTNER und Gustav WATZ gesellte sich Margarethe KRISTUFEK. |
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Bereits 2005 war die Erste Allgemeine Verunsicherung mit
ihrem Jubiläumsprogramm "100 Jahre EAV" im deutschsprachigen Raum auf
Tournee. Mit dabei ein Klassiker "Drei weiße Tauben" aus dem Jahr 1999. Bei
der Muttertagsfeier schoss Thomas UTTNER auf die Tauben namens Martina
PAMPERL, Anita PASER und Anne WATZ. |
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Mit dem Gesangsstück „Ich will keine Schokolade, ich will
lieber einen Mann“ aus dem Film
"Marina" gelang Trude Herr 1960 der Durchbruch. Auch bei der
Muttertagsfeier 2008 wieder ein Erfolg „Ich will keine Schokolade, ich will
lieber einen Mann“ mit Claudia ULOVEC. |